Die Difrax trinklernbecher

Der Trinklernbecher von Difrax ist der optimale Zwischenschritt für Ihr Baby beim Übergang vom Trinken aus der Flasche oder dem Schnabelbecher zum Trinken aus einem normalen Becher. Der Trinklernbecher kann auch nützlich sein, wenn Ihr Kind sich weigert, aus einer Flasche oder einem Schnabelbecher zu trinken. Da das Trinken aus einem offenen Becher eine ganz andere Trinktechnik erfordert, kann der Trinklernbecher in manchen Fällen besser geeignet sein.
TDer Trinklernbecher eignet sich für Kinder ab 6-9 Monaten. In diesem Alter sind Babys in der Regel körperlich in der Lage, einen Gegenstand selbstständig festzuhalten.

Der Trinklernbecher ist extra schmal. Der Becher kann so auch von kleinen Händen gut festgehalten werden. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn ein Kind in diesem Alter noch Schwierigkeiten hat, den Becher selbst festzuhalten. Fangen Sie dann etwas später wieder an zu üben.

Ergonomischer Becher

Der Trinklernbecher hat eine Nasenaussparung, die es den Eltern leicht macht, beim Trinken zuzusehen und gegebenenfalls zu korrigieren. Die Nasenaussparung verhindert zudem, dass das Baby seinen Kopf nach hinten beugen muss. Damit wird die Belastung des Nackens vermieden. In einer horizontalen Haltung ist auch das Schlucken angenehmer und die Gefahr des Erstickens ist geringer. Das macht den Trinklernbecher von Difrax zu einem idealen und ergonomischen Becher.

Trinken aus einem Becher ist besser gegen Zahnverfall

Wussten Sie, dass das Trinken aus einem offenen Becher besser vor Zahnverfall schützt? Wenn ein Kind aus einer Flasche oder einem Schnabelbecher trinkt, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass es den ganzen Tag über kleine Schlucke trinkt.

Die meisten Getränke enthalten irgendeine Form von Zucker, auch Milch. Durch den häufigen Kontakt mit den Zähnen kann sich schneller Karies bilden. Wenn ein Kind aus einem offenen Becher trinkt, wird er meist in einem Zug ausgetrunken. Dadurch wird das Risiko von Zahnverfall reduziert.

Üben mit dem Trinklernbecher von Difrax

Füllen Sie den Becher zu Beginn nicht bis an den Rand. Es ist dadurch einfacher, einen kleinen Schluck zu nehmen, als wenn der Becher voll ist

Mit einem offenen Becher ist es für kleine Kinder manchmal schwierig, dünnflüssige Getränke richtig zu dosieren. Sie können sich dadurch leichter verschlucken. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind sich öfters verschluckt, können Sie als Zwischenschritt mit angedickter Nahrung üben. Denken Sie beispielsweise an Brei aus Reismehl

Am Anfang wird Ihr Kind vor allem am Rand des Bechers nuckeln und lecken. Das ist ganz normal und gehört auch zum Üben. Sie werden merken, dass Ihr Kind am Anfang auch kleckern wird. Es kann daher von Vorteil sein, Kindern den Becher zunächst in der Dusche oder der Badewanne zu geben. Dort können sie in Ruhe üben, und spielt Kleckern keine Rolle. Der Trinklernbecher von Difrax wird speziell von Logopäden empfohlen.