Difrax existiert seit 55 Jahren! Tipps und Fakten zur Marke, den Produkten und dem Elterndasein
Bereits seit 55 Jahren ist es Difrax' Bestreben, Eltern unter die Arme zu greifen. Wir wissen, wie kein anderer, dass ein Baby Ihre Welt von Grund auf verändern kann. Mit der Entwicklung innovativer Babyprodukte und intelligenter Lösungen helfen wir (werdenden) Eltern weltweit. Difrax möchte sein Wissen mit Ihnen teilen und hat daher eine Reihe nützlicher Tipps und wissenswerter Fakten zusammengestellt. Es sind 55 geworden, also viel Spaß beim Lesen und Lernen!
Über Difrax, wussten Sie, dass…
- wattestäbchen Difrax' erstes Produkt auf dem niederländischen Markt waren? Diese können Sie im Webshop auch heute noch erwerben.
- Difrax früher auch Babyschuhe und Hausschuhe verkauft hat? Jede Kollektion wurde nach einem beliebten Babynamen der damaligen Zeit benannt.
- das Sortiment im Laufe der Jahre auf über 100 Produkte angewachsen ist? Wir bieten Babyflaschen, Schnuller, Trinkbecher und Beißspielzeug, aber auch clevere Pflegeprodukte.
- der Name Difrax eine Kombination aus ‘Di’ von Dimphna, ‘Fra’ von Frank, den Personen, die Difrax 1967 gegründet haben, ist und das ‘X’ den (damals noch unbekannten) Nachfolger symbolisiert?
- unsere Marke in über 30 Ländern verkauft wird? Eltern finden unsere Produkte auch in Portugal, Australien und auf Zypern. Das macht uns ziemlich stolz.
- Difrax verschiedene Preise für das beste Produktdesign gewonnnen hat? Z.B. den Reddot design award und den Baby Innovation Award?
Difrax Produkte - praktische Tipps und Fakten
- Die Öffnung am Boden der kultigen S-Flasche ist größer als die Öffnung am Flaschenhals, was von Vorteil ist, wenn Sie die Flasche mit eingefrorener Muttermilch füllen.
- Fällt es Ihrem Baby auch mit dem Sauger in der Größe S schwer, die Nahrung zu dosieren? Sein Sie unbesorgt! Das ist vollkommen normal und gibt sich in der Regel mit der Zeit. Bis dahin ist die Verwendung des Dental Flaschensaugers oder des XS Dosiersaugers eine gute Alternative.
- Die Difrax Schnuller wachsen mit der Entwicklung Ihres Kindes. Unsere Schnuller gibt es in fünf verschiedenen Größen, von Newborn bis 20+ Monate, in den Varianten Natural und Dental. Bei dem schmetterlingsförmigen Schild handelt es sich um ein einzigartiges Design, das nicht nur einen hohen Wiedererkennungswert hat, sondern zudem auch sehr nützlich ist, da die Form für eine optimale Luftzufuhr sorgt.
- Das Ende des Schnullers (der Sauger) wird auch Baglet genannt.
- Mit dem 'Das Tschüss Schnuller Buch' hilft Difrax Ihrem Kind auch dabei, sich vom Schnuller zu entwöhnen.
- Sind Ihnen die zwei Löcher im Trinkbecher bereits aufgefallen? Diese erleichtern das Ablaufen des Wassers im Geschirrspüler.
- Difrax pflegt eine enge Zusammenarbeit mit medizinischen Spezialisten. Gemeinsam entwickeln sie die besten Produkte für Sie und Ihr Baby.
- Die Anti-Kolic S-Flasche lässt sich in ihre -spülmaschinengeeigneten - Einzelteile zerlegen, was eine hygienische Reinigung vereinfacht. Wussten Sie das Difrax auch Glasflaschen vertreibt? Das Glas wird auch in Laboratorien verwendet. Das klingt sehr medizinisch, nicht wahr?
- Der Deckel des Trinkhalmbechers kann bequem auf den Becher geklickt werden damit er nicht verloren geht.
- Unser Schälchen für Kleinkinder hat eine hohe und eine niedrige Seite, damit Ihr Kind das Essen leicht mit dem Löffel aufnehmen kann. Ist Ihr Kind Rechtshänder, stellen Sie das Schälchen mit der hohen Seite links vor Ihr Kleinkind. Wenn Ihr Kind Linkshänder ist, gilt das Gegenteil.
Sie und Ihr Baby
- Wussten Sie, dass sich der Fötus bereits in der 9. Schwangerschaftswoche zu bewegen beginnt? Da Ihr Baby ist erst die Größe einer Blaubeere hat, werden Sie diese Bewegungen noch nicht spüren.
- Ab der 14. Schwangerschaftswoche produziert der Fötus Urin, den er einfach ins Fruchtwasser uriniert und wieder trinkt. Keine Sorge, das kann nicht schaden!
- Ab der 18. Woche spüren Sie die ersten Bewegungen Ihres Kleinen in Ihrem Bauch. Ein besonderes Gefühl.
- Während der Schwangerschaft sind die Träume oft intensiver und lebhafter. Das liegt daran, dass man durch die Hormone emotionaler ist und diese Emotionen nachts zu bewältigen hat.
- Das Schwangerschaftshormon HCG (humanes Choriongonadotropin) ist für verschiedene Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen und eine schwache Blase verantwortlich. Passen Sie während dieser Beschwerden besonders auf sich auf!
- Haben Sie eine Katze im Haus? Vermeiden Sie es dann, die Katzentoilette während der Schwangerschaft zu reinigen. Ein Parasit namens Toxoplasmose kann im Kot der Katze gefunden werden.
- Das Geschlecht des Babys wird durch das Sperma des Mannes bestimmt.
- Wussten Sie, dass nur 5 % der Babys am errechneten Termin geboren werden?
- Weltweit werden jede Minute 255 Babys geboren.
- Bizarre Tatsache: 1 von 2.000 Babys hat bei der Geburt einen Zahn im Mund. Dies ist in der Regel harmlos, aber manchmal muss der Zahn entfernt werden.
- Hinsichtlich der Betreuung im Wochenbett gibt es in den Niederlanden – im Vergleich zu anderen Ländern – eine Besonderheit. Während Mutter und Kind in anderen Ländern die ersten Tage nach der Geburt in der Regel im Krankenhaus verbringen, werden Familien in den Niederlanden in der ersten Woche von einer Kinderpflegerin betreut, die sowohl bei der Babypflege als auch im Haushalt hilft und teilweise auch die eventuell notwendige Nachsorgeuntersuchungen bei der Mutter vornimmt.
- Ihre Brüste haben nach der Geburt einen bestimmten Geruch, der es dem Baby erleichtert, Ihre Brust zu finden.
- Die erste Milch heißt Kolostrum und wird auch als flüssiges Gold bezeichnet. Sie enthält essenzielle Nährstoffe für Ihr Baby.
- Bestimmte Lebensmittel können den Geschmack der Muttermilch beeinflussen. Durch eine abwechslungsreiche Ernährung können Sie Ihr Baby an verschiedene Geschmäcker gewöhnen.
- Der Körper eines Babys besteht aus 350 Knochen, der eines Erwachsenen aus 206. Die Knochen eines Babys wachsen im Laufe der Zeit zusammen.
- Team Rosa? Bei der Geburt trägt ein Mädchen alle ihre Eizellen für den Rest ihres Lebens bei sich. Im Durchschnitt sind das eine Million Zellen, von denen nach der Pubertät noch etwa 400.000 übrigbleiben.
- Im Alter von etwa 6 Monaten kann Ihr Baby die ersten Zähnchen bekommen.
Ernährung
- Tipp: Wenn Sie das Stillen und Flaschennahrung kombinieren wollen, sollte in der Anfangszeit der Vater, die Tante oder die Oma das Fläschen geben. Ein Baby könnte das Fläschchen nämlich verweigern, weil es Mama mit dem Trinken an der Brust assoziiert. Der Deckel der S-Flasche ist mit einer Mengenangabe versehen, was das Abmessen kleiner Mengen erleichtert.
- Im Schnitt dauert eine Mahlzeit ca. 20 Minuten. Stimmt das mit Ihren Erfahrungen überein? Dann hanen Sie die richtige Flasche und Saugergröße.
- Kein Geschmadder durch einen engen Flaschenhals! Verwenden Sie einen Milchpulverbehälter, um Milchpulver in die Flasche zu füllen. Dieser hat immer eine schmale Spitze, die Sie leicht in die Öffnung der Flasche einführen können.
- Möchten Sie abgepumpte Milch in Würfeln einfrieren? Verwenden Sie dann einen Eiswürfelbeutel oder eine Eiswürfelschale. Tipp! Messen Sie genau ab, wie viel ml ein aufgetauter Eiswürfel umfasst. So wissen Sie genau, wie viele Würfel Sie für eine Mahlzeit brauchen. Zudem wird nichts verschwendet, da Sie nur die benötigte Anzahl an Würfeln abfüllen.
- Heutzutage ist das Auskochen von Flaschen und Saugern nur noch vor der ersten Nutzung notwendig. Danach können Sie die Produkte in der Spülmaschine reinigen oder mit einem Mikrowellensterilisator reinigen.
- Wenn Sie stillen, sollten Sie ausreichend Stilleinlagen mitnehmen, wenn Sie unterwegs sind. Vorzugsweise solche, die pro Stück hygienisch verpackt sind - perfekt für die Handtasche.
- Mit zunehmendem Alter werden auch die Portionen größer, sodass mehr Löffel der Milchnahrung im Wasser sein werden. Schütten Sie das Pulver beim Abmessen nicht direkt in das Wasser, sondern geben Sie es zuerst in eine kleine Schüssel. Wenn Sie sich verzählen (wegen eines Telefonanrufs, eines Kindes oder einer Türklingel), können Sie das Pulver zurückschütten und von vorn beginnen.
- Bei älteren Kindern, die schlecht essen, ist es sinnvoll, diese in die Zubereitung mit einzubeziehen. Die meisten Kinder finden es sehr interessant, das zu essen, was sie selbst "gemacht" haben.
Babypflege
- In den ersten Tagen hat das Baby einen klebrigen, dicken Stuhl, der Mekonium genannt wird. Es sieht aus wie Teer und lässt sich nur schwer abwischen. Wenn Sie bei jedem Wickeln des Babys eine großzügige Schicht Vaseline auf das Gesäß auftragen, können Sie das Mekonium leicht abwischen.
- Lassen Sie die benutzte Windel offen unter dem Po des Babys liegen und decken Sie den Inhalt mit Feuchttüchern ab. Sollte Ihr Baby beim Wickeln Stuhlgang haben oder urinieren, landet das in der schmutzigen Windel. Wenn Sie die Windel bereits gefaltet haben, landet der Stuhl/Urin auf der Außenseite der Windel!
- Hat Ihr Baby nach den ersten Tagen noch Käseschmiere in den Haaren? Diese lässt sich nur schwer auskämmen. Nehmen Sie eine Kompresse und legen Sie diese um einen Kamm. Wenn Sie das Haar jetzt kämmen, bleibt die Käseschmiere an der Kompresse haften.
- Wie überprüfen Sie, ob Ihr Baby Soor hat? Ein Symptom von Soor sind weiße Flecken im Mund, die wie Milchreste aussehen. Wickeln Sie eine Kompresse um Ihren Finger und wischen Sie über einen weißen Fleck. Wenn Sie es wegwischen können, handelt es sich um einen Milchrest. Lässt sich dieser nicht wegwischen, könnte es Soor sein. Achtung: Eine Soorinfektion erfordert die Behandlung von Mutter und Kind.
- Das Schneiden der Nägel von kleinen Babys ist eine heikle Angelegenheit. Verwenden Sie eine feine Glasfeile statt eines Nagelknipsers und verhindern Sie scharfe Nagelkanten und die Angst, Ihr Baby in die Finger zu schneiden.
- Fällt es Ihnen schwer, zu beurteilen, ob Ihr Baby seine Temperatur halten kann, wenn Sie nach draußen gehen? Messen Sie die Temperatur, bevor Sie hinausgehen und wenn Sie zurückkommen. Dann wissen Sie, ob Ihr Baby seine Temperatur halten kann.
- Hat Ihr Baby Probleme beim Einschlafen? Schalten Sie den Staubsauger oder ein anderes Gerät ein, das ein monotones Geräusch macht. Seltsam, aber wahr! Die meisten Babys reagieren gut darauf, weil das monotone Geräusch sie an den Herzschlag der Mutter und damit an den Blutfluss im Bauchraum erinnert.
- Schläft Ihr Baby unruhig, weil es "flattert" (ruckartige Armbewegungen macht)? Pucken Sie Ihr Baby. Sie brauchen dafür kein spezielles Pucktuch zu kaufen; ein Laken oder Handtuch reicht aus. Legen Sie die Arme am Körper entlang und wickeln Sie Ihr Kind fest ein. Babys lieben das und schlafen besser durch.
- Wissen Sie, was ein Matrosenbett ist? Indemn man das Laken wie einen Briefumschlag faltet, verkürzen Sie das Bett, sodass Ihr Baby nicht unter die Decke rutschen kann.
- Manchen Babys finden ist das Baden anfangs unheimlich. Dies lässt sich beheben, indem man die Füße an die Rückwand der Badewanne hält und dem Baby einen warmen, nassen Waschlappen auf den Bauch legt. Auf diese Weise spürt Ihr Baby buchstäblich eine gewisse Unterstützung um sich herum.
- Hilft das nicht? Verwenden Sie einen Tummy Tube (oder einen großen Eimer). Die Chancen stehen gut, dass Ihr Baby es lieben wird, denn es ahmt das Gefühl des Mutterleibs nach.
- Gibt es eine geschickte Art und Weise, dem Baby einen Pullover oder einen Body anzuziehen? Ziehen Sie die Öffnung zunächst über das Kinn, damit die Kleidung "kleben" bleibt und enge Kleidung nicht über den glatten Kopf des Babys rutscht.
- Vermeiden Sie doppelte Schichten, diese sind unbequem und erschweren das An- und Ausziehen. Nehmen Sie ein zusätzliches Tuch oder eine Decke im Kinderwagen mit. Wenn es kälter ist, können Sie Ihr Baby zudecken. Wird es wärmer, entfernen Sie einfach das zusätzliche Tuch oder die Decke.
- Im Auto fällt das Spielzeug oft unerreichbare Orte. Vor allem bei Babys ist es sinnvoll, einige Spielsachen an einem Gurt oder einer Schnur zu befestigen und diese/n am Haltegriff über der Tür zu befestigen. Auf diese Weise fällt das Spielzeug nicht auf den Boden.