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Artikel: Tipps für eine sorgenfreie Stillzeit

Tips voor een zorgeloze borstvoedingsperiode - Difrax
Stillen

Tipps für eine sorgenfreie Stillzeit

Stillen ist der beste Start für jedes Baby. Viele Mütter hören jedoch auf zu stillen, wenn sie nach dem Mutterschaftsurlaub an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, da das Stillen und Abpumpen bedauerlicherweise nicht immer so einfach funktioniert wie erhofft. In den 15 Jahren, die ich als Hebamme arbeite, habe ich vielen Frauen geholfen, ihre Stillzeit unbeschwerter zu gestalten.

In diesem Blog teilen (werdende) Mütter meine 6 Tipps, die das Stillen und das Durchhalten erleichtern.

”Ich will keine Milchkuh sein…”

Der wichtigste Grund dafür, dass Frauen nach dem Mutterschaftsurlaub aufhören zu stillen, ist, dass sie sich beim Abpumpen nicht wohl fühlen. Sie sehen sich selbst als Milchkuh. Auch Schmerzen werden häufig beim Gedanken an das Stillen genannt*. Aber Stillen braucht nicht lästig zu sein! Die nachfolgenden Tipps helfen Ihnen, mit Zuversicht in Ihre Stillzeit zu gehen. *Quelle: Blauw Research BL 21065 - Juni 2016


6 Tipps für eine sorgenfreie Stillzeit

Tipp 1: Informieren Sie sich im Vorfeld bei einem Fachmann

Es ist zwar ein Klischee, aber eine gute Vorbereitung ist das A und O. Das Stillen kann zu Beginn einige Probleme mit sich bringen. Es kann sein, dass Ihr Baby zeitweise nicht in der Lage ist, an Ihrer Brust zu trinken. Dies kann der Fall sein, wenn Sie sich in einem Krankenhaus aufhalten, Ihre Muttermilchproduktion zusätzlich stimuliert werden muss oder Ihr Baby zusätzliche Nahrung benötigt. Es ist daher empfehlenswert, eine Informationsveranstaltung zum Stillen zu besuchen. Diese werden von den meisten Krankenhäusern, Hebammen oder Stillberaterinnen angeboten.

Nehmen Sie auch Ihren Partner mit. Obwohl Sie als Frau für das Stillen zuständig sind, ist es sehr hilfreich, wenn auch Ihr Partner eine gute Vorstellung davon bekommt, wie das Stillen funktioniert. So können Sie sich gegenseitig unterstützen, sobald das Baby geboren ist.


Tipp 2: Entdecken Sie alle Produkte, die Sie zum Stillen brauchen


Abgesehen von den Informationen, die Sie von Fachleuten erhalten, ist es ratsam, sich selbst gründlich über Produkte zum Stillen zu informieren. So ist es beispielsweise nicht für alle naheliegend, dass man Brustwarzencreme oder Stilleinlagen verwenden kann. Wussten Sie zum Beispiel, dass die Schwankungen des Hormonspiegels während der Menstruation die Brustdrüsen aktivieren? Das führt dazu, dass bei schwangeren und stillenden Frauen Milch aus den Brustwarzen fließt. Das kann auch zu ungünstigen Zeitpunkten passieren. Stilleinlagen absorbieren die Tropfen und halten Ihre Kleidung trocken. Die Difrax Stilleinlagen nehmen bis zu 100 ml auf. Darüber hinaus sind sie sehr bequem und dank des dünnen Entwurfs unsichtbar. Das Stillen verläuft manchmal nicht wie gewünscht. Es kann passieren, dass das Anlegen nicht klappt oder es kommt nicht genug Milch für das Baby. Brusthütchen sind ein ideales, vorübergehendes Hilfsmittel beim Stillen. Ein Brusthütchen schützt schmerzende Brustwarzen und hilft dabei, das Baby besser anlegen zu können. Dadurch hat das Baby mehr Halt, um an der Brust zu trinken. Lassen Sie sich dabei von einer geschulten Fachkraft helfen.

Diese Informationen helfen Ihnen, rechtzeitig die richtigen Produkte zu finden und auf die Geburt Ihres Kindes vorbereitet zu sein.

Informieren Sie sich gemeinsam mit Ihrem Partner, damit Sie beide eine konkrete Vorstellung davon haben, was Sie kaufen wollen. Difrax hilft Ihnen gerne mit einer praktischen Liste der wichtigsten Babyartikel. Darin lesen Sie, was Sie zum Stillen, für die Flaschennahrung und die Babypflege brauchen.


Tipp 3: Entspannen Sie sich!


Nach der Entbindung ist Erholung für die Mutter von großer Bedeutung. Ihr Körper muss sich erholen, Sie sind erschöpft und es kommen viele neue Eindrücke auf Sie zu. Versuchen Sie sich trotz allem zu entspannen. Wenn Sie sich entspannt fühlen, wirkt sich das positiv auf die Milchproduktion und auf Ihr Baby aus. Sehen Sie das Stillen als wertvolle Zeit mit Ihrem Baby!


Tipp 4: Geduld ist eine Tugend


Sowohl für Mütter als auch für Babys ist das Füttern neu. Sie müssen das gemeinsam lernen, und es dauert manchmal ein paar Tage, bis es klappt. Geduld ist sehr wichtig für ein erfolgreiches Stillen. Glücklicherweise gibt es ein Netzwerk von Fachleuten, die Sie beraten können, wenn Sie Hilfe brauchen. Für das Stillen ist dies die Stillberaterin. Sie brauchen nicht unbedingt ein Problem zu haben, um die Stillberaterin zu kontaktieren, Sie können sich auch mit Fragen an sie wenden.


Tipp 5: Entscheiden Sie sich für eine Pumpe, die für den flexiblen Einsatz geeignet und einfach zu bedienen ist


Aller Wahrscheinlichkeit nach werden Sie irgendwann mit dem Abpumpen beginnen wollen. Zum Beispiel, weil Sie nicht ständig in der Nähe Ihres Babys sind und Sie in der Lage sein wollen, es ausreichend zu füttern. Oder weil Sie die Pumpe anfangs als Hilfsmittel brauchen, um einen guten Start in die Stillzeit zu haben. Die richtige Pumpe ist eine wichtige Entscheidung. Entscheiden Sie sich für eine manuelle oder elektrische Milchpumpe?

Die Difrax Freihand-Milchpumpe ist diskret und leise und bietet optimale Unterstützung während der Stillzeit. Die Milchpumpe lässt sich transportieren, ist kabellos und hat ein kompaktes Design. Ideal, um nach eigenem Bedarf zu pumpen, zu Hause, bei der Arbeit oder unterwegs. Die Pumpe unterstützt durch den Stimulationsmodus auch die Einleitung des Stillvorgangs


Tipp 6: Bereiten Sie sich auf die Mobilität vor – Babyflasche


Es ist selbstverständlich möglich, ein Baby von der Brust direkt an einen Becher zu gewöhnen. In der Praxis ist es häufig bequemer, in der Zwischenzeit eine Babyflasche zu verwenden. Auch wenn Ihr Baby noch an der Brust trinkt, können Sie ohne Probleme mit der Einführung der Babyflasche beginnen. Ihr Baby braucht etwas Zeit, um sich an die neue Trinktechnik zu gewöhnen. Beginnen Sie also mit dem Üben, bevor Sie tatsächlich zur Arbeit gehen oder für einige Tage weg sind. Die meisten Babys können Fläschchen und Brust gut kombinieren, wenn sie seit etwa 6/8 Wochen ohne Probleme an der Brust trinken.


Wenn Ihr Baby Mühe mit dem Fläschchen hat, lassen Sie die ersten Fläschchen von jemand anderem geben. Denken Sie beispielsweise an Papa, Opa oder Oma. Für manche Babys ist es verwirrend, wenn ihre Mutter ihnen das Fläschchen gibt (wo sie auch an der Brust trinken).

Schauen Sie sich hier das Sortiment an Babyflaschen an