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Darmkrämpfe? Das müssen Sie wissen!


Sie kennen das sicherlich: Sie haben Ihr Baby gerade gefüttert, aber es hört nicht auf zu weinen. Eine mögliche Ursache dafür: Darmkrämpfe. Sie ist harmlos, aber für Ihr Kind und für Sie selbst nicht schön. Was können Sie tun? Wir haben die wichtigsten Tipps für Sie zusammengetragen.

Sechs Wochen höchstens!

Darmkrämpfe entstehen meist zwischen der zweiten und dritten Woche nach der Geburt. Haben Sie etwas Geduld. Im schlimmsten Fall dauern sie sechs Wochen. Machen Sie sich aber nichts draus. Wenn Ihr Baby drei bis vier Monate alt ist, läuft es viel besser. Nach sechs Monaten sind sie wahrscheinlich ganz vorbei!

Die Ursachen

Darmkrämpfe haben bei Kindern verschiedene Ursachen. Eine der Ursachen dafür ist, dass das Baby beim Trinken Luft schluckt. Das können Sie am besten dadurch verhindern, indem Sie sich für das richtige Fläschchen entscheiden. Eine weitere Ursache kann sein, dass das Essen noch nicht vollständig verdaut wird, weil der Magen noch nicht vollständig entwickelt ist. Auch der Übergang hin zu einer anderen Fütterung kann Darmkrämpfe verursachen.

Sie erkennen sie sofort!

Lautes und durchdringendes Weinen, ein rotes Gesicht, geballte Fäustchen, Strampeln und das Anziehen der Beine, Flatulenz und Überstreckung: das sind die häufigsten Symptome bei Darmkrämpfen. Auch ist Ihr Baby unruhig und hat einen gespannten Bauch.

Ein Bäuerchen machen ist wichtig

Wenn ein Kleinkind Luft im Magen hat, kann das schmerzhaft sein. Luft verursacht nämlich Bauchkrämpfe. Sie erzeugt auch ein Völlegefühl, wodurch Ihr Baby nichts mehr trinken will. Die Lösung ist: sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby nach der Fütterung immer ein Bäuerchen macht.

Nehmen Sie sich Zeit

Bei Flaschenfütterung ist es wichtig, dass Ihr Baby das Fläschchen ruhig austrinkt. Es ist normal, dass Ihr Baby für ein Fläschchen etwa zwanzig Minuten benötigt. Eine Pause machen ist auch gut. Natürlich brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, wenn Ihr Kind nicht so lange dafür braucht. Sorgen Sie dafür, dass Sie einen Flaschensauger verwenden, der für die von Ihnen verabreichten Nahrung geeignet ist. Hier finden Sie weitere Informationen.

Stillen Sie? Lassen Sie das Baby die Brust immer schön austringen. Gerade das letzte Bisschen Muttermilch ist dicker und bleibt länger im Magen.

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