
Ein Arbeitstag während meines Praktikums von Marita
Marita ist Praktikantin im Bereich Marketing/Kommunikation bei Difrax. In diesem Blog erzählt sie, wie ein Arbeitstag bei ihr aussieht.
Ein Tag im Homeoffice
Es ist 8:30 Uhr morgens und ich bin gerade aus dem Bett aufgestanden. In einer Zeit, in der die Arbeit von zu Hause aus die Norm ist, ist es ein zusätzlicher Vorteil, etwas länger im Bett zu bleiben. Ich denke an die ersten Wochen meines Praktikums zurück, als ich noch jeden Tag ins Büro ging. Zum Glück kann ich noch einen Tag pro Woche ins Büro gehen. An den anderen vier Tagen arbeite ich von zu Hause aus. Wie heute, nur aus meinem Dachzimmer.
Guten Morgen Kollegen
Etwa eine halbe Stunde später starte ich meinen Laptop und öffne sofort die Zoom-App. Jeden Morgen um 9:00 Uhr starten wir als Kollegen gemeinsam mit einem Videocall in den Tag. Manchmal ist es sehr ernst und wir sprechen beispielsweise über Marktentwicklungen, und manchmal machen wir etwas „Lustiges“, wie beispielsweise ein Quiz oder eine Morgengymnastikstunde.
Sobald das Zoom vorbei ist, schaue ich zuerst in mein Postfach. Eine Frage meines Kollegen, ob ich mit einem neuen Newsletter beginnen kann. Ich werde es sofort auf meine To-Do-Liste für heute schreiben. Aber fangen wir zunächst mit etwas anderem an. Für eine Kampagne in Frankreich müssen Landingpages erstellt werden. Ich mache mich auf Empfehlung einer Kommunikationsagentur an die Arbeit. Ich spreche mit der Designabteilung, ob sie Bilder erstellen kann, und kontaktiere die Kommunikationsagentur, wenn etwas nicht ganz klar ist.
Die Zeit vergeht
Als ich auf die Uhr schaue, ist es zu meiner Überraschung fast Zeit zum Mittagessen. Ich beende meine Arbeit an den Zielseiten und gehe die Treppe hinunter. Bei so viel Arbeit könnte man fast vergessen, dass man zwischendurch auch etwas essen muss.
Nach dem Mittagessen werde ich erstmal bei Amazon loslegen. Der Lagerbestand muss im Auge behalten werden, um zu wissen, ob wir neue Produkte versenden müssen. Es ist nicht die anspruchsvollste Aufgabe, aber sie muss erledigt werden. Nachdem ich dies getan habe, werde ich mit der Arbeit am Newsletter beginnen. Ich überlege, worüber wir einen Newsletter versenden möchten und schreibe die Texte dazu. Anschließend erstelle ich in Mailchimp ein Layout, wie der Newsletter aussehen soll. Ich schreibe dem Design-Praktikanten eine SMS mit dem Bild, das ich für den Newsletter brauche. Wir rufen uns an, um zu sehen, was die beste Option wäre, damit sie damit anfangen kann.
Die letzten Monate
Wenn ich am Ende des Tages meinen Laptop zuklappe, blicke ich auf die vergangenen Monate zurück. Es war eine verrückte Praktikumszeit mit viel Heimarbeit. Aber trotz allem hatte ich ein super cooles Praktikum. Habe viel gelernt und viele lustige Aufgaben erledigen können. Und dann zu denken, dass es bald vorbei ist und der Schulalltag wieder beginnt. Eines weiß ich: Meine Kollegen werden mir auf jeden Fall fehlen!
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